Funktioneller, leichter Brustpanzer „Söldner“

Einteiliger Brustpanzer aus Federstahl: SCA, HEMA Harnischfechten

ArmStreet ist bekannt für auffällige, komplexe, raffinierte und knallhart aussehende Rüstungen. In diesem Fall wollten wir etwas Besonderes schaffen und dabei die Funktionalität und Vielseitigkeit unseres neuen Rüstungssets in den Vordergrund stellen. Dabei standen der praktische Wert und die Vielseitigkeit im Vordergrund, anstatt komplexer Lösungen.

Wie die Krieger des Spätmittelalters und der Frührenaissance benötigen viele unserer Kunden außerdem einfach eine gute, praktische Rüstung – etwas, das gut aussieht, gut funktioniert, leicht ist und seinen Zweck erfüllt. Der Brustpanzer „Söldner“ erfüllt genau diesen Zweck – mit seiner schlichten, aber historisch akkuraten und kampferprobten anatomischen Form, dem geringen Gewicht und der kompromisslosen Festigkeit des gehärteten Federstahls sowie der optionalen Schwärzung oder Vergoldung erfüllt dieser Kürass seine Aufgabe außergewöhnlich gut und ist dabei nicht teuer. Und wer sich nie abwendet, braucht auch keinen Rückenpanzer, oder?

Mit seinem schlichten und funktionalen Design ist dieser Brustpanzer die perfekte Lösung und ein Alleskönner für viele Gelegenheiten – vom SCA-Heavy bis hin zu WMA-Livesteel und HEMA-Harnischfechten. Auch für LARP-Spieler, die ihrem Look das Element einer „echten Rüstung“ verleihen möchten, ist dieser Brustpanzer die perfekte Lösung – er ist leicht und ermöglicht langes Aktivsein. Das einfache Gurtsystem ermöglicht ein einfaches An- und Ablegen. Wenn Sie jedoch etwas mehr Schutz wünschen, sehen Sie sich unseren Brustpanzer „Heckenritter“ an, der auch als Teil eines ähnlichen Sets verwendet werden kann.

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Eine 1,5 mm Federstahlversion ist auf Anfrage erhältlich.

Mittelalter Kampfkünste sind naturgemäß gefährlich und ArmStreet haftet nicht für Verletzungen, die Personen während solcher Aktivitäten erleiden. Wir können die Bedeutung von angemessenem Training, Rüstung, Waffen und sachkundiger Aufsicht während dieser Aktivitäten nicht genug betonen. Letztendlich liegt die Verantwortung für die Sicherheit der Teilnehmer beim Träger und seinem Gegner.